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Entromancy: A Cyberpunk Fantasy RPG
by ubaydullak a. [Verified Purchaser] Date Added: 07/06/2020 08:17:42

I bought Entromancy and after reading the PDF, the physical copy has yet to arrive, I have come to regard it as the most clever revision of D20 5th Edition rule set that I have encountered thus far.

Game play and progression are tied to a "mission system" which progression wise is similar to milestone EXP systems. Game play wise there is separation between downtime and "Missions(Adventures)". Instead of "Leveling up" like in the parent system, characters can purchases new abilities as they complete missions, usually 1:1.

Despite my liking of Entromancy I do have a major critique of the rpg, it has a very narrow scope.

Entromancy the RPG is dedicated replicating the setting, as in locale, of the Entromancy novel series San Fransisco and the surrounding areas. Which is something I find unfortunate, because we are only given a keyhole through which we can see a very deep setting. That narrow scope carries over into Character creation, the classes of Entromancy are meant to represent the significant characters from the novels, where as the character classes in the parent system are meant to be archetypal protagonists of the modern,quasi-medieval European, High Fantasy milieu.

I would love to see more of this setting and if future installments of both the rpgs and the novels upon which it is based significantly broadened the scope and provided gamers with the tools to make their characters instead slotting them into the molds of preexisting ones.

I would gladly pick them up.



Rating:
[4 of 5 Stars!]
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Thanks so much for the nice feedback!
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Not-So-Super Villains
by Daniel P. [Verified Purchaser] Date Added: 11/27/2019 17:37:11

I don't understand why so many free things get bad reviews. It was well written and looked like it would be fun to play! Plus it's free...



Rating:
[5 of 5 Stars!]
Not-So-Super Villains
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Entromancy: A Cyberpunk Fantasy RPG
by Roger L. [Featured Reviewer] Date Added: 09/02/2019 04:43:56

https://www.teilzeithelden.de/2019/07/26/ersteindruck-entromancy-a-cyberpunk-fantasy-rpg/

Viele Rollenspielsysteme versuchen nicht, das Rad völlig neu zu erfinden, sondern adaptieren Ideen eines bekannten Spiels. Entromancy wandelt in den Fußspuren gleich zweier großer Namen in der Welt der Tischrollenspiele. Wir haben einige Agenten nach San Francisco geschickt, um das Potential des Grundregelwerks zu analysieren.

Es heißt, es sei besser, eine Sache gut zu kopieren, als sie sich schlecht selbst auszudenken. Ob diese geflügelten Worte wahr sind, kann sicher nicht abschließend geklärt werden, aber es steht fest, dass die EntwicklerInnen so manchen Rollenspielsystems von ihrer Richtigkeit überzeugt waren. Denn wer sich ein wenig mit verschiedenen Spielsystemen beschäftigt, stößt eher früher als später auf Inhalte, bei denen sich die MacherInnen des Spiels offensichtlich von bereits existierenden Produkten haben inspirieren lassen.

Entromancy – A Cyberpunk Fantasy RPG zieht seine Inspirationen sogar aus zwei Rollenspielen, die aus der Szene nicht wegzudenken sind. Das Regelsystem des per Kickstarter finanzierten Spiels nutzt den Regelkern der fünften Edition von Dungeons & Dragons, während der Hintergrund der Spielwelt auf die Grundideen des Settings von Shadowrun zurückgreift. Wir haben das Regelwerk unter die Lupe genommen und überprüft, ob das eingangs erwähnte Sprichwort im Falle von Entromancy zutrifft.

Die Spielwelt Die Welt, in der alle Abenteuer und Szenarien von Entromancy stattfinden, basiert auf der Realität, allerdings liegt der Zeitpunkt der Handlung in der Zukunft, genauer im späten 21. Jahrhundert. Das Regelwerk des Rollenspiels schweigt sich über die meisten Ereignisse aus, die sich während des Zeitraums zwischen der realen Gegenwart und der erdachten Zukunft der Spielwelt zugetragen haben. Der 2015 erschienene Roman zum Setting dürfte mehr Hintergrundinformationen bieten. Wirklich entscheidend für diese alternative Welt ist ohnehin nur die Entdeckung von Ceredium.

Dieses fiktive Element ist der Menschheit vor der Moderne bereits in seiner natürlichen Form als blaues Orichalkum bekannt gewesen und war die Energiequelle dessen, was Magie genannt wurde. Im frühen 21. Jahrhundert wurde nicht nur das volle Potential des Stoffs entdeckt, sondern auch eine Möglichkeit, Orichalkum als Ceredium zu synthetisieren. Diese Entdeckung hat die Gesellschaft grundlegend verändert.

In der Gegenwart der Spielwelt dient Ceredium als erneuerbare Energiequelle, betreibt Waffen und schwebende Fahrzeuge. Außerdem wird die Nutzung der sogenannten Mancy, verschiedener Magieschulen, die von der Menschheit gemeistert wurden, durch Ceredium möglich gemacht. Und das mysteriöse Element hat auch die Menschheit selbst verändert.

Rassenkonflikte Durch den Kontakt mit der synthetischen Version des Orichalkums wurde in einem Teil der Bevölkerung eine genetische Mutation aktiviert. Das Ergebnis sind die Underraces, die den gängigen Fantasyvölkern ähneln. Wie der Name vermuten lässt, sind diese Bevölkerungsgruppen innerhalb der Gesellschaft nicht sonderlich wohlgelitten.

Die Texte des Regelwerks deuten nur an, dass zwei große Kriege und diverse kleinere Revolten auf der ganzen Welt aufgrund der Problematik der Underraces ausgebrochen sind. Etwas detaillierter fällt die Beschreibung der Situation in San Francisco aus. Die Metropole an der Westküste Nordamerikas stellt den Schauplatz für die Szenarien von Entromancy dar und wird besonders durch drei Fraktionen geprägt, deren Agenten die SpielerInnen verkörpern.

Fraktionen Aurichrome ist eine monarchisch geführte Nation, die als sicherer Hafen für alle Rassen dienen soll. Das Territorium der jungen Fraktion haben ihre Mitglieder dem amerikanischen Staat in einer Revolte entrissen und verteidigen es unter Einsatz von brutalen Guerilla-Taktiken. Wer sich gut mit Aurichrome stellt, kann Teil der Aurikar Elite, der persönlichen Einsatztruppe des Monarchen, werden.

Die staatliche Behörde namens NIGHT (National Intelligence Guard of Human Technology) ist paramilitärisch aufgebaut und soll die Beziehungen zwischen Menschen und Underraces schützen und vertiefen. Die Methoden der Fraktion sind allerdings umstritten. Insbesondere Befragungen mithilfe des VPEN, einer Technologie, die Straftäter den Moment ihrer Entdeckung und Verhaftung in Endlosschleife erleben lässt, werden in Frage gestellt. Verdiente Agenten von NIGHT werden zu Inquisitoren befördert und erhalten Zugang zu mächtigen Zaubern.

Die Unaligned bilden nur dadurch eine Fraktion, dass sie sich weder NIGHT noch dem Aurichrome zuordnen lassen. Verschiedene heterogene Gruppierungen bilden den Kern der Fraktion und mehrere Autoritäten, darunter eine künstliche Intelligenz, nehmen Einfluss auf die Mitglieder. Nur bei den Unaligned lässt sich die namensgebende chaotische Kunst der Entromancy erlernen.

Kompakte Weltbeschreibung

Auch wenn der Teil der Spielwelt, der im Rahmen des Grundregelwerks beschrieben wird, nicht sehr groß ausfällt, überzeugen die enthaltenen Texte. Die Beschreibungen der Schauplätze und Fraktionen sowie der Geschichte der Welt fallen angenehm knapp aus und sind sehr deutlich zur Vermittlung von relevanten Informationen und weniger als Unterhaltungslektüre gestaltet worden. Das Problem allzu blumig formulierter Weltbeschreibungen, in denen sich gesuchte Details nur schwer finden lassen, wird im Spiel eher selten auftreten.

Tatsächlich könnte es eher problematisch werden, wenn Informationen gesucht werden, die im Regelwerk schlicht nicht enthalten sind. Das Buch gewährt mit dem Schauplatz San Francisco lediglich einen sehr schmalen Einblick in die Spielwelt, alle Elemente außerhalb der Metropole müssen von einer Spielrunde autark gestaltet werden. Gerade wenn längere Kampagnen gespielt werden sollen, könnten die angebotenen Informationen sich als nicht ausreichend erweisen.

Zumindest ein Startpaket wird interessierten SpielleiterInnen aber geboten. Neben einer vernünftigen Auswahl an NSC und Kreaturen enthält das Regelwerk auch ein Einstiegsabenteuer, in dem ein Labor unter der Kontrolle eines abtrünnigen NIGHT-Inquisitors infiltriert, übernommen oder zerstört werden muss, je nachdem, welche Fraktion die Charaktere beauftragt. Leider erweist sich das Abenteuer als nicht sehr gelungener Dungeon, in dem die meisten Räume mit schlichten Kampfbegegnungen aufwarten.

Die Regeln

Wer die Regeln der fünften Edition von Dungeons & Dragons kennt, ist auch mit den grundlegenden Regeln von Entromancy bereits vertraut. Alle Proben werden mit einem zwanzigseitigen Würfel abgelegt. Auf das Wurfergebnis wird ein Modifikator addiert, der sich aus dem Bonus des Attributs und einem Bonus für eventuelle Übung in der relevanten Fertigkeit zusammensetzt. Mit dem endgültigen Probenergebnis muss ein Zielwert erreicht werden, der sich entweder aus der Schwierigkeit einer Aufgabe ergibt oder aus den Spielwerten eines Gegners.

Besondere Fähigkeiten und Umstände können einem Spielercharakter weitere Boni oder Mali verleihen. Außerdem kann für den Wurf ein Vorteil oder Nachteil vergeben werden. In solchen Fällen werden zwei Würfel geworfen und bei Vorteil der höhere, bei Nachteil der niedrigere Wurf gewertet.

Würfelmechanik Neben dem zwanzigseitigen Würfel kommen zusätzlich sechsseitige Würfel zum Einsatz, vor allem, wenn Schaden oder Heilung einer Figur bestimmt werden. In solchen Fällen verliert der Charakter Trefferpunkte oder gewinnt sie zurück. Sollten die Trefferpunkte eines Charakters auf null fallen, ist er außer Gefecht, bis er geheilt wird, konkrete Regeln zum Tod eines Charakters fehlen.

Wer detaillierte Informationen zur Probenmechanik des Spiels wünscht, findet diese in unseren Artikeln zum Player’s Handbook der fünften Edition von Dungeons & Dragons. Der Regelkern von Entromancy entspricht fast vollständig der aktuellen Version des ältesten Tischrollenspiels. Lediglich einige Randelemente erweitern das Regelwerk.

Erweiternde Elemente So können Charaktere etwa Momentum ansammeln, eine Ressource, die von der Spielleitung für gutes Rollenspiel vergeben werden kann. Im Spiel kann ein Charakter durch den Einsatz von Momentum einen zusätzlichen Bonus auf eine Probe bekommen oder es einmalig vermeiden, auf null Trefferpunkte zu fallen. Außerdem können durch den Einsatz von Momentum im Ermessen der Spielleitung Aktionen durchgeführt werden, die sonst unmöglich wären.

Auch das Wirken von Magie weicht ein wenig vom Vorbild D&D ab. Zauber werden durch Ceredium gespeist, das stets nur in geringer Menge von einem Charakter mitgeführt werden kann. Charaktere können die Ressource aber untereinander weitergeben, wenn es nötig sein sollte.

Was nicht erklärt wird, ist, was passiert oder welche Regel greift, wenn ein Charakter zu viel Ceredium mit sich herumträgt. Diese Vorgehensweise ist leider symptomatisch für das ganze Regelwerk, das zu oft Ideen anreißt, aber nicht detailliert genug ausarbeitet. Der Regelkern ist in Dungeons & Dragons bereits erprobt worden und funktioniert, aber darüber hinaus müsste Entromancy mehr Regelinhalte anbieten.

Charaktererschaffung

So wie beim regeltechnischen Vorbild D&D steht am Beginn der Charaktererschaffung in Entromancy die Wahl des Volkes und der Klasse. An Völkern werden neben den obligatorischen Menschen Zwerge, Gnome, High Aurics (ähneln Elfen) und Low Aurics (ähneln Orks) angeboten.

Auch bei den Klassen stehen SpielerInnen fünf Optionen zur Verfügung: NIGHT Agent, Revolutionary, Technomancer, Terramancer und Vanguard.

Diese Klassen sind sehr archetypisch und spezialisiert aufgebaut, auch wenn immer die Möglichkeit besteht, eine von zwei alternativen Versionen der Klasse zu wählen. Der Technomancer etwa definiert sich immer durch einen Drohnen-Begleiter, kann sich aber als Combat Engineer oder Net Specialist Zugang zu weiteren Fähigkeiten verschaffen, die ihn im Kampf beziehungsweise beim Umgang mit Technologie verbessern. Neben der Spezialisierung stellen die Charakterklassen außerdem Klassenfertigkeiten und eine kleine Auswahl an Sonderfähigkeiten, die Talente, zur Verfügung, zwischen denen bei der Erschaffung gewählt wird.

Nachdem Volk und Klasse, Spezialisierung, Fertigkeiten und Talente gewählt worden sind, muss nur noch vermerkt werden, welche Ausrüstung der Charakter durch seine Klasse erhält. Alle spielrelevanten Werte wie Attribute, Trefferpunkte und Schadenswerte stehen zu diesem Zeitpunkt bereits fest. Mithilfe optionaler Regeln können die Attributswerte des Charakters auch mit einem Punktekaufsystem oder zufällig bestimmt werden.

Wenig Entwicklungspotential

Diese optionalen Regeln sind aber eigentlich obsolet. Alle Klassen sind so sehr spezialisiert, dass eine alternative Verteilung der Werte auf die vier Attribute Strength, Agility, Will und Personality wenig sinnvoll erscheint. Dadurch werden sich Vertreter einer bestimmten Charakterklasse in ihren Spielwerten kaum voneinander unterscheiden.

Im Verlauf des späteren Spiels kann der Charakter noch eine Destiny auswählen, eine von fünf Zusatzklassen, die Zugang zu weiteren Spezialfähigkeiten ermöglichen. Die meisten Zusatzoptionen sind allerdings nur für Charaktere zugänglich, die sich mit einer der drei großen Fraktionen gut gestellt haben. Weitere Individualisierung der Spielfigur kann nach erfolgreichen Missionen durch kybernetische Implantate erfolgen.

Alles in allem können diese Möglichkeiten aber nicht verhindern, dass die Charaktererschaffung und -entwicklung zu flach ausfällt. Die wenigen Klassen sind auf ein zu enges Konzept festgelegt, um SpielerInnen die Verwirklichung eigener Ideen zu ermöglichen. Selbst mit den späteren Optionen werden sich nur wenige Charakterkonzepte ergeben, die sich innerhalb der Regeln umsetzen lassen.

Erscheinungsbild

Seitenfüllende Illustrationen wie diese sind eher Mangelware. Entromancy nutzt ein sehr zurückhaltendes Layout. Überschriften und Kapitelanfänge sind farblich hervorgehoben und gestaltet, darüber hinaus werden dem Leser aber lediglich Textblöcke auf weißem Hintergrund sowie gelegentliche Illustrationen geboten. Die Qualität dieser Illustrationen ist in Ordnung für ein Projekt dieser Größenordnung, kann sich aber keinesfalls mit bekannten Rollenspielsystemen messen.

Was hingegen in der oberen Liga mitspielen kann, ist das Lektorat der Texte. Es fallen praktisch keinerlei Fehler auf, die die Lesbarkeit erschweren würden. Das PDF ist mit gut strukturierten Lesezeichen ausgestattet, um alle relevanten Informationen schnell zugänglich zu machen. Lediglich ein Index fehlt bedauerlicherweise.

Bonus/Downloadcontent Zum Zeitpunkt der Rezension steht kein zusätzlicher Content zum Regelwerk zur Verfügung.

Fazit Es wäre zu einfach, die abgegriffene Metapher vom unehelichen Kind zweier namhafter Rollenspiele zu bemühen, wenn man über Entromancy spricht. Aber es lässt sich nicht verhehlen, dass Shadowrun und Dungeons & Dragons maßgebende Inspiration für das Setting bzw. die Regeln des Spiels darstellen. Wie also funktionieren diese beiden Schwergewichte der Branche, wenn man sie vermischt? Entromancy wird diese Frage nicht abschließend beantworten können.

Das Setting rund um San Francisco mit seinen drei Fraktionen ist griffig beschrieben, bietet aber verhältnismäßig wenig Inhalte, gerade für längere Kampagnen. Die Regeln und die Charaktererschaffung stehen zwar auf einem soliden Fundament dank d20-Unterstützung, aufgrund überschaubarer Charakteroptionen bleiben sie trotzdem hinter ihrem Potential zurück. Das ganze Regelwerk leidet unter einem sehr engen Fokus auf eine bestimmte Sorte von Szenarien.

Wer schon immer Cyberpunk-Abenteuer mit den Regeln der fünften Edition von D&D erleben wollte, bekommt mit Entromancy ein Rollenspiel, das lediglich eine Basis liefert, auf der man selbst aufbauen muss.

Das Regelwerk leistet sich grundlegend keine echten Fehler, die nicht verziehen werden könnten. Mit den Inhalten, die geboten werden, kann innerhalb eines vorgegebenen Rahmens durchaus eine Kampagne gespielt werden.

Gleichzeitig gelingt es den Autoren des Grundregelwerks aber leider nicht, ihrem Produkt etwas Besonderes mit auf den Weg zu geben. Das Buch bleibt durchgehend an der Oberfläche und bietet keine Hilfestellungen, um tiefer in die Materie einzutauchen. Am Ende einer eingehenden Lektüre bleibt der Eindruck, nur einen sehr umfassenden Schnellstarter gelesen zu haben, kein vollständiges Regelwerk.



Rating:
[3 of 5 Stars!]
Entromancy: A Cyberpunk Fantasy RPG
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Entromancy: A Cyberpunk Fantasy RPG
by austin b. [Verified Purchaser] Date Added: 06/19/2019 23:53:06

This game does pretty great things with the 5th edition rules. It takes a game that's designed to do heroic fantasy and manages to do fantasy cyberpunk very well.  No levels, no HP bloat, and a mission/equptment system that's very intuative. It's mechanics that you already know presented in a whole new way. I hope we see a world book from them to more fully flesh out the world



Rating:
[5 of 5 Stars!]
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Entromancy: A Cyberpunk Fantasy RPG
by Benjamin L. [Verified Purchaser] Date Added: 05/21/2019 22:19:35

A smart and punchy RPG which wastes no time sucking you into its world, Entromancy is a splendid choice for those who want to give sci-fi RPGs a try without having to digest thousands of pages of decades-old lore or using an unfamiliar rules system. If you can play 5E, you can be in Entromancy's realistic shades-of-grey in minutes, and it's a very cool setting which will greatly appeal to fans of genre blending (not to mention the San Francisco Bay Area). Traditional classes stand alongside brilliant new additions like the Arcane Pitcher, who dispenses magical wrath from a leather baseball mitt. Dozens of individual characters come to life with just a few sentences of description, and there's enough diversity yet simplicity here to appeal to all. A lack of description can sometimes be confusing (What IS a high auric? What does a Merlin-class Walker look like? The game seems to assume you already know these things), but it's a small price to pay for a great book which never wastes your time. I couldn't put it down, and would love to play in it!



Rating:
[5 of 5 Stars!]
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Thanks so much for the really great feedback!
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Entromancy: A Cyberpunk Fantasy RPG
by Brian P. [Verified Purchaser] Date Added: 05/14/2019 23:55:56

A fun take on a 5E-style cyberpunk/magic world. Set in a fractured San Francisco, featuring political intrigue, high-tech crime, and powerful magic, Entromancy hits the ground running and just keeps going. A super-simple character creation system (which can be unpacked for the number crunchers out there) and session-based level or character progression, Entromancy is great for beginning tabletop gamers and gaming groups that want to try something new for a session or two. Beautifully illustrated as well!



Rating:
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